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Kultur

Der ultimative Festival-Packliste-Ratgeber: Einfach packen, entspannt feiern!

Von Zelt über Gummistiefel bis Powerbank – was brauchen wir wirklich fürs Festival? Einfach packen, clever planen und entspannt feiern – ganz ohne „Hab ich was vergessen?“-Panik.

Bildquelle: AdobeStock

Ob Rock am Ring, Hurricane oder ein kleines Indie-Festival auf dem Land – wer gut vorbereitet ist, genießt das Festival in vollen Zügen. Damit auch nichts vergessen wird, hat WissensWert eine ausführliche Festival-Packliste mit vielen Tipps rund um Zelten, Camping, Kleidung, Hygiene und mehr zusammengestellt. Diese Liste ist besonders hilfreich für Frauen, aber natürlich auch für alle anderen Festival-Fans.

Grundausstattung fürs Festival – Was ich auf keinen Fall vergessen sollte

Bevor ich mein Zelt aufschlage oder das erste Getränk auf dem Festivalgelände genieße, stelle ich sicher, dass ich die wichtigsten Dinge dabeihabe. Die Festival-Packliste bildet quasi die Basis für ein entspanntes und gut organisiertes Festivalerlebnis – egal ob allein, mit Freunden oder in einer größeren Gruppe.

 

🎫 Festival-Ticket & Ausweis
Klingt banal, aber ohne Ticket kein Einlass! Also drucke ich mein Ticket aus oder speichere es offline auf meinem Handy. Ein gültiger Ausweis (Personalausweis oder Reisepass) ist Pflicht – besonders bei Alterskontrollen oder beim Einlass.


💶 Bargeld
Nicht jedes Festival bietet Kartenzahlung, Prepaid-Chips am Bändchen oder Geldautomaten an. Daher bringe ich ausreichend Bargeld mit, am besten in kleinen Scheinen. Tipp: Geld an verschiedenen Stellen (z. B. Bauchtasche, Rucksack, Zelt) verstauen, um im Notfall nicht alles auf einmal zu verlieren.


📱 Handy & Powerbank
Mein Handy ist mein wichtigstes Tool: für Fotos, Treffpunkte, Notfälle oder die Festival-App. Weil Steckdosen rar sind, ist eine Powerbank (am besten mit hoher Kapazität) unverzichtbar. Noch besser: eine solarbetriebene Variante für längere Festivals.


🎧 Ohrstöpsel
Klingt unspektakulär, aber gute Ohrstöpsel retten den Schlaf – und schützen das Gehör bei lauter Musik. Es gibt spezielle Festival-Ohrstöpsel, die die Musik dämpfen, aber nicht verzerren.


🧻 Toilettenpapier & Feuchttücher
Die Toiletten auf Festivals sind oft… sagen wir mal: herausfordernd. Feuchttücher sind Gold wert – zum Reinigen der Hände, des Gesichts oder auch mal für eine Katzenwäsche. Und Toilettenpapier habe ich immer dabei – am besten in einem wiederverschließbaren Beutel, damit es trocken bleibt.


🧴 Sonnencreme & Mückenspray
Stundenlang in der Sonne tanzen? Nur mit Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor! Zelte ich in der Nähe von Wasser oder Wald, ist Mückenspray ein echter Lebensretter – besonders abends.


💊 Persönliche Medikamente
Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, packt sie unbedingt ein – am besten in der Originalverpackung. Ein kleines Set mit Schmerztabletten, Pflastern und ggf. Allergiemitteln gehört zur Grundausstattung.


🗺️ Festivalplan & App
Viele Festivals bieten eine eigene App mit Lageplan, Line-up, Infos zu Bühnen und Essensständen. Die lade ich vorher runter und speichere wichtige Infos offline – falls das Netz überlastet ist.

Unser Tipp
Bauchtasche, Beintasche & Co.: Das Wichtigste immer griffbereit

Grundausstattung in einen kleinen transparenten Beutel zum Umhängen, Bauchtasche oder Beintasche packen, die man immer bei sich trägt. So habe ich alles Wichtige griffbereit – auch wenn ich mich vom Zeltplatz entferne.

Camping & Zelten – die richtige Ausrüstung fürs Festival

Komfort beginnt beim Zelt. Wer auf einem Festival zeltet, braucht eine gute Vorbereitung. Das Wetter ist oft unberechenbar, das Gelände matschig, und Komfort Mangelware. Mit der richtigen Camping-Ausrüstung wird das Festivalerlebnis aber deutlich entspannter – und ich bin für alle Eventualitäten gewappnet.
Das Zelt ist das Herzstück meiner Festivalunterkunft. Daher sollte es wasserdicht (mind. 3.000 mm Wassersäule), groß genug (für zwei Personen lieber ein Drei-Personen-Zelt nehmen) und praktisch aufzubauen sein. Da hatte ich mich beispielsweise im letzten Jahr ein bisschen verschätzt: Ich hatte mich für ein schnell aufzubauendes Wurfzelt entschieden, das allerdings nicht sehr stabil war. Egal, für welches Zelt man sich entscheidet: Das Auf- und Abbauen vorher zu Hause üben. Heringe und Hammer nicht vergessen, ggf. Zeltunterlage gegen Feuchtigkeit unterlegen. Zelte gibt es auch außen hell und innen dunkel – für besseren Schlaf und weniger Hitzeentwicklung in der Sonne. Außerdem markiere ich mein Zelt immer mit buntem Tape, einer Fahne oder einer Lichterkette. Das hilft beim Wiederfinden auf dem Festivalgelände.
Der Boden ist hart und oft kalt. Eine gute Unterlage sorgt für besseren Schlaf. Isomatten sind leicht und isolieren gut. Luftmatratzen bieten mehr Komfort, brauchen aber eine Pumpe. Ich bin ein großer Fan von selbstaufblasenden Matten, die sind ein guter Kompromiss. Den Schlafsack wähle ich passend zur Jahreszeit aus. Ist das Festival im Sommer, reicht meist ein leichter Schlafsack. Im Frühjahr und Herbst achte ich auf eine gute Isolierung. Vielleicht findet sich der ein oder andere (wobei meistens ist es eine Sie 😉) Leidensgenosse wieder, aber ich friere IMMER!!!! Absolute Empfehlung: Es gibt Schlafsäcke mit zusätzlicher Wärmeisolierung an den Füßen und der Hüfte.
Auf dem Boden sitzen ist auf Dauer unbequem. Ein Campingstuhl ist Gold wert – besonders beim Essen oder Chillen am Zelt. Ein kleiner Campingtisch hilft beim Kochen und Organisieren.
Ein Pavillon bietet Schatten bei Sonne, Schutz bei Regen und ist der ideale Treffpunkt für die Gruppe. Allerdings erlauben nicht alle Veranstalter Pavillons auf dem Festivalgelände. Daher besser noch mal checken.
Nachts ist das Gelände oft unbeleuchtet. Eine Stirnlampe ist besonders praktisch, weil ich dann die Hände frei habe. Alternative: Taschenlampe oder kleine LED-Laterne fürs Zelt.

Unser Tipp
Haftpflichtversicherung nicht vergessen!

Falls ich versehentlich das Zelt oder Eigentum anderer beschädige, springt eine private Haftpflichtversicherung ein (wenn ich eine habe 😉). Ein kurzer Check vor dem Festival lohnt sich – so bin ich im Ernstfall abgesichert und muss mich nicht um teure Schäden sorgen.

Kleidung – Was brauche ich wirklich auf einem Festival

Die richtige Kleidung ist auf einem Festival entscheidend – nicht nur für den Look, sondern vor allem fürs Wohlbefinden. Denn wer schon einmal stundenlang in nassen Schuhen durch den Matsch gelaufen ist oder nachts im Zelt gefroren hat, weiß: Eine durchdachte Festival-Packliste für Klamotten ist verdammt wichtig.
Beginnen wir mit den Oberteilen: T-Shirts und Tops. Davon packe ich lieber ein paar mehr ein, denn ich werde schwitzen, tanzen, vielleicht nass werden – und Wechselkleidung (in einer Plastiktüte) ist dann einfach ein Segen. Baumwolle ist angenehm zu tragen, aber Funktionsstoffe trocknen schneller. Dunkle Farben sind außerdem unempfindlicher gegen Schmutz.
Bei den Hosen setze ich auf Vielfalt: Eine kurze Hose für heiße Tage und eine lange Hose für kühlere Abende oder zum Schutz vor Mücken. Für die Nacht im Zelt sind Leggings oder eine gemütliche Jogginghose ideal. Ich greife gerne zu Kleidern oder Röcken, weil luftig und bequem, aber am besten kombinierbar mit Leggings, falls es kühler wird oder ich viel sitze.
Ein absolutes Muss ist eine Regenjacke oder ein Poncho. Das Wetter kann schnell umschlagen, und wer dann keinen Regenschutz dabeihat, wird schnell klatschnass. Eine leichte, wasserdichte Jacke passt in jeden Rucksack und schützt zuverlässig. Wenn Dauerregen angesagt ist, lohnt sich sogar eine Regenhose.
Für die Füße packe ich feste Schuhe ein – Sneaker oder leichte Wanderschuhe sind ideal für den Tag. Wenn es matschig wird, retten mich meine Gummistiefel vor nassen Socken. Für den Zeltplatz oder die Dusche sind Flip-Flops oder Sandalen praktisch. Apropos Socken: Ich packe lieber zu viele als zu wenige ein. Trockene Füße sind auf einem Festival unbezahlbar. Gilt ebenso bei der Unterwäsche: lieber ein Teil mehr. Und ein Paar dicke Socken für die Nacht dürfen nicht fehlen, eben weil ich leicht friere.
Ein Sonnenhut, eine Cap oder ein leichtes Tuch schützen tagsüber vor der Sonne. Gerade auf offenen Festivalgeländen ohne Schatten ist das extrem wichtig. Sonnenbrille nicht vergessen! Und selbst wenn es paradox klingt: Eine Mütze für die Nacht habe ich dabei – denn auch im Sommer kann es im Zelt empfindlich kalt werden. Für die kühlen Abendstunden habe ich warme Kleidung dabei. Ein Hoodie, eine Fleecejacke oder ein dicker Pullover sorgen dafür, dass ich nicht friere, wenn die Sonne untergeht. Thermo-Leggings oder lange Unterwäsche sind ebenfalls eine gute Idee – besonders für längere Festivals mit wechselhaftem Wetter.

Unser Tipp
Kleidung nach dem Zwiebelprinzip packen

Meine Kleidung packe ich nach dem Zwiebelprinzip – also in mehreren Schichten, die ich je nach Wetterlage an- oder ausziehe. Schnell trocknende Stoffe sind ideal. Auf einer kleinen Wäscheleine oder ein paar Karabiner trocknen nasse Sachen direkt am Zelt. Ein Stoffbeutel für schmutzige Kleidung sorgt für Ordnung im Rucksack.

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Die richtige Absicherung gehört auf jede Festival-Packliste.

Versicherung

Neben Zelt und Zahnbürste lohnt sich ein kurzer Check der Versicherungen – für ein rundum sicheres Festivalerlebnis.

Essen & Getränke – einfach & clever packen fürs Festival

Essen und Trinken auf einem Festival ist mehr als nur Versorgung – es ist Teil des Erlebnisses. Ob selbst kochen, Snacks mitbringen oder an den Foodtrucks anstehen: Mit der richtigen Vorbereitung spare ich Geld, bleibe flexibel und bin abseits des Festivalgeländes gut versorgt. Mit einer durchdachten Packliste vergesse ich nichts und schleppe trotzdem nicht zu viel mit. Beginnen wir mit dem Wichtigsten: Wasser und Getränke. Eine wiederverwendbare Trinkflasche ist Pflicht – viele Festivals bieten kostenlose Wasserstationen zum Auffüllen an. So bleibe ich hydriert, ohne ständig neue Flaschen kaufen zu müssen. Zusätzlich nehme ich Säfte, Eistee oder Dosenbier mit – je nachdem, was erlaubt ist. Dabei achte ich auf die Festivalregeln: Glasflaschen sind meist verboten, Dosen oder Tetrapaks sind die bessere Wahl.
Für den kleinen Hunger empfehle ich Snacks für zwischendurch. Müsliriegel, Nüsse, Trockenfrüchte oder Kekse brauchen keinen Kühlschrank und geben schnell Energie. Belegte Brote, Reiswaffeln oder kleine Portionen Studentenfutter sind praktisch – vor allem, wenn ich viel unterwegs bin und keine Lust habe, lange zu kochen. Wer selbst kochen möchte, benötigt Feuerzeug und Campingkocher – sofern er auf dem Festival erlaubt ist. Dazu gehört eine Gaskartusche, die ich am besten vorher teste. Fertiggerichte wie Ravioli, Suppen oder Couscous sind ideal, weil sie schnell zubereitet sind und wenig Abwasch verursachen. Instant-Nudeln oder Porridge sind beliebt – einfach heißes Wasser drauf, fertig. Geschirr – Teller, Becher, Besteck – am besten aus leichtem, wiederverwendbarem Material wie Bambus oder Kunststoff. Ein scharfes Messer, ein Dosenöffner und ein kleiner Schwamm zum Reinigen gehören ebenfalls dazu. Bin ich mit mehreren Leuten unterwegs, lohnt sich ein kleiner Campingtisch, um daran gemeinsam zu essen. Müllbeutel nicht vergessen! Nicht nur für den Abfall, sondern auch zum Sortieren von Verpackungen oder zum Schutz vor Regen. Viele Festivals setzen auf Nachhaltigkeit, also muss der Müll ordentlich entsorgt werden. Empfindliche Lebensmittel wie Käse, Aufschnitt oder Joghurt bewahre ich in einer kleinen Kühltasche oder Kühlbox auf. Das bleibt dann gute zwei Tage frisch. Die Kühlakkus friere ich vorher ein.

Hygiene & Reinigung – sauber bleiben auf dem Festival

Zugegeben: Festivals sind nicht gerade bekannt für Sauberkeit. Zwischen staubigem Festivalgelände, überfüllten Toiletten und seltenen Duschgelegenheiten wird es schnell ungemütlich. Aber keine Sorge – mit der richtigen Vorbereitung und einer durchdachten Festival-Packliste für Hygiene und Reinigung fühlt man sich auch beim Zelten frisch und wohl. Das wichtigste Hilfsmittel sind ganz klar Feuchttücher. Sie sind der beste Freund, wenn es keine Dusche gibt – zum Reinigen von Gesicht, Händen, Achseln oder sogar als schnelle Katzenwäsche für den ganzen Körper. Kombiniert mit Desinfektionsgel oder -spray bin ich in Sachen Keimen auf der sicheren Seite, besonders vor dem Essen oder nach dem Toilettengang. Apropos Toiletten: Toilettenpapier bringe ich selbst mit – am besten in einem wiederverschließbaren Beutel, damit es trocken bleibt. Viele Festivaltoiletten sind entweder leer oder in fragwürdigem Zustand, daher lohnt es sich, vorbereitet zu sein. Kleine Müllbeutel oder Hygienebeutel sind praktisch, um benutzte Hygieneartikel diskret zu entsorgen. Für die tägliche Pflege habe ich ein kleines, aber effektives Set am Start: Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Kamm oder Bürste, ggf. Kontaktlinsen-Zubehör und ein kleines Handtuch oder Mikrofaserhandtuch, das schnell trocknet. Wenn ich duschen möchte (sofern Duschen vorhanden sind), nehme ich biologisch abbaubares Duschgel und Shampoo mit – das ist umweltfreundlicher, besonders wenn ich mich an Wasserstellen oder mit Kanistern wasche. Ein faltbarer Wasserkanister oder eine große Flasche mit Hahn ist super praktisch, um sich am Zeltplatz die Hände zu waschen oder Zähne zu putzen. Einen kleinen Spiegel habe ich dabei, um mich zu schminken oder Kontaktlinsen einzusetzen. Wir Frauen sollten an Menstruationsprodukte denken – selbst, wenn ich meine Periode nicht erwarte (unverhofft kommt oft 😉). Binden, Tampons oder Menstruationstassen gehören in jede Festival-Hygienetasche. Und: Ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Pflastern, Schmerztabletten, Blasenpflastern und ggf. persönlichen Medikamenten sollte ebenfalls nicht fehlen. Wer selbst den Kochlöffel schwingt und Geschirr benutzt, muss es danach wieder reinigen: ein kleiner Schwamm, etwas Spülmittel (am besten biologisch abbaubar) und ein Geschirrtuch reichen völlig aus. So bleibt der Essbereich hygienisch – und ich vermeide unangenehme Gerüche oder Schimmel im Rucksack.

Extras & Festival-Hacks – Die kleinen Dinge machen den Unterschied

Neben Zelt, Kleidung und Verpflegung gibt es eine ganze Reihe an Extras, die auf den ersten Blick unscheinbar wirken – aber auf dem Festival wahre Lebensretter sind. Diese kleinen Helfer und cleveren Festival-Hacks machen den Festivalbesuch nicht nur komfortabler, sondern deutlich entspannter.
Beginnen wir mit dem Rucksack oder Trolley, den ich für den Transport meiner Sachen nutze. Er sollte robust, bequem zu tragen und gut organisiert sein. Viele Festivalgelände sind weitläufig, uneben oder matschig – ein Rucksack mit Brust- und Hüftgurt ist oft praktischer als ein Koffer. Für den Tagesbedarf auf dem Gelände reicht ein kleinerer Rucksack oder eine Bauchtasche, in der ich Handy, Bargeld, Sonnencreme und Snacks griffbereit habe. Ein oft unterschätzter Helfer ist die Powerbank – am besten mit hoher Kapazität, um mein Handy mehrmals zu laden. Noch besser: eine solarbetriebene Variante, die ich tagsüber einfach in die Sonne lege. So bleibe ich erreichbar, mache Fotos und nutze die Festival-App, ohne ständig nach Steckdosen suchen zu müssen.
Für mein Camp sind Sicherheitsnadeln, Gaffa-Tape und Kabelbinder wahre Alleskönner. Ob ich mein Zelt repariere, eine Plane befestigen oder etwas improvisieren muss – mit diesen kleinen Tools bin ich auf alles vorbereitet. Ein Multitool oder Taschenmesser ist nützlich, z. B. zum Öffnen von Flaschen, Dosen oder zum Schneiden von Seilen. Ein Pavillon oder Sonnensegel wurde bereits erwähnt, aber auch eine Picknickdecke, eine Plane oder ein aufblasbares Sitzkissen machen den Zeltplatz gemütlicher. Was sich immer lohnt, ist tatsächlich eine kleine Lichterkette oder ein batteriebetriebener Lautsprecher – für Stimmung am Abend und bessere Orientierung im Dunkeln.
Beim letzten Festival hatten wir Einwegkameras am Start und den Spaß unseres Lebens.

Unser Tipp
Reiseversicherung – für alle Fälle abgesichert

Wer für ein Festival weiter anreist, mit dem Zug, Bus oder Flugzeug unterwegs ist oder sogar im Ausland feiert, kann eine Reiseversicherung gut gebrauchen. Sie schützt z. B. bei Reiserücktritt, Verspätungen, Gepäckverlust oder medizinischen Notfällen. Besonders bei teuren Tickets oder Unterkünften lohnt sich ein kurzer Check – um auch unterwegs auf der sicheren Seite zu sein.

Stand: Juli 2025

Das Wort zum Schluss

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