Das Gehirn funktioniert besser, wenn es vernünftig ernährt wird. Fast Food ist beim Lernen eine schlechte Idee. Gehirnzellen brauchen Kohlenhydrate, allerdings eher komplexe aus Vollkornprodukten als Traubenzucker-Bonbons, weil sie für einen gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel sorgen. Das Gedächtnis profitiert von leicht verwertbaren Proteinen aus Fisch, Fleisch, Milchprodukten, Hafer, Hülsenfrüchten, Soja und Nüssen.
Ungesättigte Omega-3-Fettsäuren sind wichtig fürs Speichern von Informationen. Sie sind enthalten in fettem Fisch, Pflanzenölen oder Wallnüssen.
Vitamin B1 (Thiamin) fördert die Konzentrationsfähigkeit. Es steckt in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Schweinefleisch und Innereien. Üppige, fettige Mahlzeiten machen müde, denn statt ins Hirn strömt das Blut dann nach dem Essen in den Bauch. Wer nach dem Mittagessen fit sein möchte, greift eher zu leichten Mahlzeiten mit Fisch oder Gemüse.
Und nicht vergessen: genug (Wasser oder ungesüßten Tee) trinken!